Leistungsstark, zukunftsfähig und pastoral ausgerichtet. So sieht die Kirchenverwaltung der Zukunft aus. Zusammen mit der Pastoralen Transformation beginnt mit dem Programm zur Verwaltungstransformation ein umfassender Veränderungsprozess. Dabei werden zwei zentrale Ziele verfolgt: Zum einen entsteht aus den bisherigen drei Gemeindeverbänden und dem Erzbischöflichen Generalvikariat eine neue, leistungsstarke und kundenorientierte Verwaltungseinheit. Zum anderen wird eine übergreifende Kita-Holding etabliert, die Verwaltung, den pastoralen Auftrag sowie die politische Interessensvertretung der KiTas bündelt.
Im Zentrum steht eine einheitliche Organisation. Diese vereint klare Zuständigkeiten, digital und qualitativ optimierte Prozesse, Nähe zu den Pfarreien und Kitas sowie nachhaltige Qualitätssicherung. Dadurch sollen eine schnellere und effizientere Aufgabenerledigung, hohe Kundenorientierung und langfristige Wirtschaftlichkeit sichergestellt werden.
Dabei wird eine Infrastruktur geschaffen, die die Vorteile regionaler Standorte mit optimierten Arbeitsabläufen verknüpft und gleichzeitig die regionale Verankerung der Verwaltung stärkt.
Ziel ist eine effiziente Verwaltung
Mit diesem ganzheitlichen Ansatz soll die Kirchenverwaltung nicht nur weiterentwickelt, sondern vor allem die Grundlage für eine zukunftsfähige Pastoral gelegt werden. Ziel ist es, eine effiziente Verwaltung zu etablieren, die die pastoralen Anliegen unterstützt und es der Kirche ermöglicht, flexibel auf zukünftige Herausforderungen zu reagieren und ihren Auftrag weiter zu erfüllen.