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Glauben. Gemeinsam. Gestalten.
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© Hans Blossey / luftbild-blossey.de

Für Kirchengemeinden

Verwaltungsaufgaben werden gebündelt – für mehr Freiraum in der Seelsorge und eine klare Entlastung vor Ort.

Viele Kirchengemeinden tragen heute noch die Verantwortung für Finanzen und Bau. In Zukunft wird diese Verantwortung an zentrale Verwaltungseinheiten übergeben – damit Sie sich wieder stärker auf die pastorale Arbeit konzentrieren können.

Und genau das wird in Zukunft noch stärker der Auftrag der Kirche und aller Engagierten im Erzbistum Paderborn sein: möglichst nahe bei möglichst vielen Menschen zu sein. Die Lebenswelt der Menschen als Orientierung zu verstehen, um die Frohe Botschaft wirken zu lassen.

Wichtig ist auch: Die Kirchengemeinden werden durch neue regionale und strategische Beteiligungsgremien und festgelegte Mitwirkungsrechte in die neue Struktur eingebunden. Auch die Trennung von Aufsicht und operativer Verwaltung garantiert, dass die Interessen der Kirchengemeinden berücksichtigt werden.

Was das für Sie bedeutet

  • Entlastung bei komplexen Verwaltungsaufgaben
  • Klare Rollenverteilung: Pfarrei = Pastoral & Aufsicht / Verwaltung = zentral
  • Beibehaltung der Nähe durch regionale Standorte
  • Verlässliche Ansprechpersonen und neue Zuständigkeiten

Beispiele für Veränderungen

„Wer erstellt künftig den Haushaltsplan?“
„Wer organisiert die Bauunterhaltung?“
Antwort: Zentrale Verwaltungseinheiten übernehmen – mit klaren Abläufen und Personen.

Was bleibt bei der Gemeinde?

  • Seelsorge und Gemeindeleben
  • Aufsicht über kirchliches Handeln
  • Mitverantwortung in Gremien